Rezension zum Buch „Achtsam morden“ von Carsten Dusse

Bei diesem Titel ist der erste Gedanke: geht das? Achtsam morden. Achtsamkeit ist ja doch eher etwas, was man mit friedliebenden Menschen in Verbindung bringt. Oder besser gesagt: Achtsamkeit und morden sind sich (auf die schnelle betrachtet) so ähnlich wie Donald Trump und gute Manieren. Dieser Vergleich trifft es denk ich ganz gut…

Beim Lesen, merkt man aber ziemlich schnell: so klar wie es aussieht ist die Sache dann doch nicht.

Achtsamkeit hat laut Duden zum Beispiel doch vieles mit den Eigenschaften eines Mörders gemein. Hier stehen Synonyme wie: Aufmerksamkeit, Augenmerk, Genauigkeit und Gründlichkeit

So gesehen ist das Thema Achtsamkeit für Björn, wie er im Buch heißt, als Mörder sogar überlebenswichtig…

2 Antworten auf „Rezension zum Buch „Achtsam morden“ von Carsten Dusse“

  1. Hi, Maus. Tu mir immer noch schwer den Begriff Achtsamkeit mit irgendwas in Verbindung zu bringen. Das war sowas wie aufmerksam, konzentriert im Hier und Jetzt leben ohne sich von Nebensachen ablenken zu lassen, oder? Ich lieb dich. René

    1. Hallo Schatz,

      es freut mich sehr dass du dich für das Buch interessierst. Tatsächlich ist es sehr schwer, den Begriff „Achtsamkeit“ zu erklären.
      Ich finde du hast es schon ganz gut getroffen. Achtsamkeit kann einem helfen, Probleme die in der Gegenwart noch nicht lösbar sind,
      auszublenden und das Gedankenkarusell zu stoppen.

      Ich liebe dich auch!
      Anja

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